Besondere Aktivitäten der Japanisch-Grundkurse im 2. Halbjahr des Schuljahres 2018/19
19. Feb. bis 13. Juli 2018
Japanisch auf Lehramt an der Universität zu Köln
Auch in diesem Halbjahr begleitete wieder eine Praxissemester-Studierende (Englisch/Japanisch) den Unterricht und übernahm von Zeit zu Zeit einige Stunden, vor allem in der EF, so auch beim Unterrichtsbesuch im Juni.
Di, 13. März 2018
Letzte Japanisch-Stunde und JLPT-Würdigung
Neben Foto-Rückblick, Evaluation u.v.m. wurden auch die Zertifikate des Japanese Language Profiency Tests (JLPT), der im Dezember stattgefunden hatte, gewürdigt. Ein Schüler erzielte sogar sagenhafte 91 %! Herzlichen Glückwunsch!
Di, 17. April 2018
Unterricht der EF im Park
Da die Kirsche in diesem Jahr sehr spät blühte, fand der inzwischen schon zur Tradition gewordene Unterricht im Park erst nach den Osterferien statt. Eine schöne Gelegenheit, sich der Natur ganz in der Nähe der Schule bewusst zu werden!
6. Mai 2018
Tag der offenen Tür in der Tenri Dt.-Jap. Kulturwerkstatt Köln
Auch wenn die Veranstaltung an einem Sonntag stattfand, nahmen tatsächlich einige SuS der EF das Angebot wahr und konnten einen sehr familiären Aktionstag erleben, der nicht nur viel von Japanern besucht wurde, sondern auch die traditionellen Aspekte der japanischen Kultur präsentierte: Tanz und Musik, Origami, Kalligraphie, Ikebana (Blumenstecken) und vieles mehr!
14. Mai 2018
Mündliches Abitur in Japanisch
Die diesjährige Abiturprüfung fand am CJD in Königswinter statt, unterstützt von der Kollegin Frau Shimizu aus Düsseldorf. Der KTS-Schüler meisterte die beiden Teile (Monolog/Gespräch mit der Lehrkraft) aber souverän mit einer Eins!
Hier ein Foto gemeinsam mit den beiden Mitstreiterinnen vom CJD und dem dortigen Schulleiter. Mina-san, yoku ganbarimashita!
Do, 21. Juni 2018
Ausflug nach Düsseldorf
Wie jedes Jahr machten die Kurse der EF und Q1 an der KTS als auch der Q 1-Kurs des CJD Königswinter unter der Leitung von Frau Trumpa (und diesmal auch der PSlerin Frau Heinen) eine Exkursion nach Düsseldorf. Wir trafen uns am Bahnhof Deutz und sind von dort aus gestartet. Der erste Programmpunkt in Düsseldorf war das Mittagessen. Dazu teilten wir uns in drei „Fraktionen“ auf: Ramen, Sushi und Diverses, und dann gingen die Gruppen in die jeweiligen Restaurants. Danach hatten wir noch ein wenig Freizeit und konnten uns dementsprechend unsere Zeit einteilen. Düsseldorf bietet eine sehr große Auswahl an japanischen Läden, bei denen von Bücherläden bis hin zum Supermarkt alles dabei ist. Nachdem einige von uns ihre Einkäufe erledigt hatten, ging es zu dem letzen Programmpunkt der Exkursion, dem Ekō-Haus der japanischen Kultur. Das Ekō-Haus besitzt einen großen japanischen Garten, eine Tempelanlage und traditionell japanische Räume, die einen guten Einblick in die Wohnkultur ermöglichen. U.a. haben fast alle Schülerinnen und Schüler am „seiza-contest“ teilgenommen, sprich, versucht, so lange wie möglich in japanischer Sitzhaltung auf Tatami zu sitzen. Für einige eine sehr schmerzhafte, aber auch interessante Erfahrung!
Abschließend lässt sich sagen, dass die Exkursion eine tolle Sache für Japanisch-Interessierte ist und man in Düsseldorf viel Spaß haben kann.
Dennis Wieland (Q1)
Do, 28. Juni und 03. Juli 2018
Drehen eines dt.-jap. Kurzfilms für eine High School in Tokyo
Das Video-Austauschprogramm mit der Rikkyo-Ikebukuro High School geht nun auch schon die 5. Runde. In diesem Jahr ging es um „interkulturelles Origami“, sprich, typisch deutsche Falterzeugnisse (Boot, Hut, Flugzeug) und japanische Falt-Figuren wie ein Samurai-Helm oder ein Kranich. Ein wenig Selbstironie war auch im Spiel, und so ist wieder ein nettes Video entstanden, das im September von den Schülern der japanischen High School kommentiert werden wird.
05.-11. Juli 2018
Projektwoche: K-Pop Dance!
10 Schülerinnen der Klassen 7 und 8 schafften es, in vier Tagen durch intensives Training je eine Sequenz aus den Liedern einer koreanischen Boy Group („natürlich“ BTS) und Girl Group (Momoland) am Tag der Präsentation in der Aula vorzutanzen. Wie viel Arbeit hinter einer koreanischen Choreo(graphie) steckt, wurde schnell klar; wie gut, dass sowohl die PSlerin als auch zwei weitere externe Trainerinnen (davon eine professionelle Tanzlehrerin!) wertvolle Tipps geben konnten. Eine Einführung in die koreanische Sprache/Schrift und Kultur sowie ein täglicher koreanischer Mittagsnack rundeten das Ganze ab.