Laufend etwas Gutes schaffen

Bevor Sie hier die schöne kleine Reportage unserer Schülerreporterinnen zum Sponsorenlauf lesen, wollen wir, die KTS, ein riesengroßes Dankeschön loswerden:

  • an alle Firmensponsoren:
    Hardy Remagen GmbH & Co. KG (Hürth)
    Getränke Kampmann & Co. GmbH (Essen)
    H.J. Heinz GmbH (Düsseldorf)
    Coca Cola Deutschland (Köln)
    Alois Dallmayr KG (München)
    LANXESSarena (Köln)
    KTC Gold-Weiß e.V. (Köln)
  • an alle Helferinnen und Helfer,
  • an alle Schülerinnen und Schüler, ihr habt den Lauf lebendig gemacht,
  • an die Q2, die Getränke verkauft und die Wasserstation betreut hat,
  • an die großartigen Eltern, hervorzuheben sind hier Herr Albrecht, Herr Sutorius, Frau Yavas-Öz und Frau Tescic, Sie alle haben uns sehr geholfen und toll organisiert,
  • an alle Lehrerinnen und Lehrer, unsere Streckenposten, Aufbauerinnen und Aufbauer, Sortiererinnen und Sortierer, unseren Startnummerndrucker und unsere Klassenlehrer- und Stufenteams

Nun können Sie nachlesen, wie es auf dem Sponsorenlauf war sowie in unserer Bildergalerie visuelle Eindrücke sammeln:

Peng! Der Startschuss ertönte und wir liefen los. Heute war unser erster Sponsorenlauf und wir freuten uns sehr. Es war etwas regnerisch, aber trotzdem angenehm warm. Die ersten Runden liefen die meisten Kinder ziemlich schnell. Während wir liefen, unterhielten sich die Eltern und Freunde miteinander. Die Geschwisterkinder spielten auf dem Spielplatz. Außerdem gab es ein sehr vielfältiges und leckeres  Buffet mit verschiedenem Kuchen, belegten Brötchen, gegrillten Würstchen und vielen verschiedenen Getränken.

Unsere Freundin Hanna erzählte uns im Interview: „Ich fand es sehr schön, weil man  ganz viele andere Schülerinnen und Schüler auf dem Weg traf. Meine Schwester lief mit mir mit und ich schaffte 11 Runden. Am Ende hatte ich ungefähr 60€. Danach habe ich noch was gegessen. Das war sehr lecker. Der Tag war sehr schön!“
Bei mir, Marie, war gar nicht klar, ob ich überhaupt laufen konnte, denn ich hatte mir eine Woche zuvor mein Knie verdreht. Doch einen Tag vorher war ich dann halbwegs fit. Um mein Knie zu schonen, lief ich dann nicht so viele Runden, schaffte es aber trotzdem 80 € „zusammen zu laufen“.  Trotz meines Knies gefiel mir der Tag sehr gut.
Den meisten anderen Kindern ging es genau so und viele haben über 20 Runden geschafft.
Zwar ist der Sponsorenlauf freiwillig, aber wir finden, dass jede und jeder kommen sollte, denn allen hat der Tag sehr viel Spaß gemacht und das Geld ist ja auch für einen guten Zweck: Die eine Hälfte für unsere Partnerschule in Bangladesh und die andere Hälfte für uns selbst, z.B. Geräte für unseren neuen Schulhof.

                                                  Annalena Ernst und Marie Hässner, 6D