Zwei Musiker aus dem Gürzenich Orchester haben uns ihre Instrumente, die Klarinette und den Kontrabass, vorgestellt. In dieser Projektstunde haben die Musiker uns Stücke von Mozart und anderen Komponisten vorgespielt und viel zu den Instrumenten erklärt.
Die Klarinette ist ein silbernes Blasinstrument mit Klappen und Knöpfen. Mit ihr kann man sowohl laute und leise als auch hohe und tiefe Töne spielen. Den Kontrabass findet man fast immer in einem Orchester. Er ist die Basis von sehr vielen Musikstücken. Er klingt ganz dröhnend und tief und sieht aus wie eine riesige Geige, die vor dem Musiker steht.
Außerdem durften wir auch ein paar Teile der Klarinette (das Mundstück) und ein paar Teile vom Kontrabass betrachten und anfassen. Dabei fanden wir heraus, dass die Geige keinen großen Unterschied zum Kontrabass hat bis auf die Größe.
Zu den Musikern, aber auch zu den Instrumenten durften wir sehr viele Fragen stellen, wie zum Beispiel: „Was war das Peinlichste, was Ihnen je im Konzert passiert ist?“, „Wie viel kostet dieses Instrument?“, „Mussten Sie schon einmal im Konzert auf die Toilette?“ und noch viele weitere Fragen.
Es kamen dabei auch ziemlich lustige und interessante Antworten heraus.
Sehr wichtig ist, dass man mit solchen Instrumenten keinen Spaß machen soll, weil solche Instrumente sehr teuer sein können. Sie können mehrere 1000 € kosten.
Beeindruckend ist, dass die Instrumente teilweise aus dem 18. oder 19. Jahrhundert stammen. Sie können sehr lange halten. Es ist also wichtig, mit einem Instrument sehr sorgfältig umzugehen.
Zuletzt möchten wir uns bedanken, dass die Musiker uns besucht haben. Es hat allen viel Spaß gemacht und alle hatten großes Interesse an dieser Projektstunde. Deshalb verdienen die Musiker einen riesigen Applaus! Vielen Dank, für das tolle Erlebnis!
Lea und Lena, 5a
